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Crostwitzer Osterreiter. Foto: Vaclav Kratochvíl, 2011. Quelle: Sorbischer Kulturtourismus e.V. Alle Rechte vorbehalten.

Ostern bei den Sorben/Wenden verbindet Tradition mit Innovation

Ein Beitrag von Theresa und Fabian Jacobs, Serbski institut/Sorbisches Institut in Bautzen/Budyšin

Die COVID-Pandemie und ihre Bekämpfung legen seit mehr als einem Jahr viele Bereiche der Gesellschaft lahm. Bereits 2020 wurde deshalb das traditionelle Osterreiten (1) bei den Oberlausitzer Sorben am Ostersonntag, das als Höhepunkt des Osterfestes gilt, unter anderem auf Grundlage einer Allgemeinverfügung durch die Landesdirektion Sachsen untersagt (2). Auch in diesem Jahr stehen die Osterreiter vor derselben Frage: Können die traditionellen Osterprozessionen stattfinden? Und wenn ja, wie? Alternativen und individuelle Sonderregelungen unter Berücksichtigung der bestehenden Vorschriften zur Eindämmung der Pandemie sind deshalb gefragt. Schließlich stellt Ostern für viele Sorben/Wenden das wichtigste Fest im Jahresverlauf dar und ist tief mit ihrem christlichen Glauben verbunden. Während vor einigen Wochen die AfD als bundesweiter rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft wurde, plädiert zeitgleich die sorbenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion in Sachsen Doreen Schwietzer beispielsweise dafür, „Panikmache“ in Bezug auf Corona zu beenden: „Osterreiten muss für alle stattfinden!“ wirbt sie auf einem Plakat und verweist auf den unbedingten Erhalt dieser Tradition als „wichtiges religiöses und kulturelles Erbe der Sorben“ (3). Wie bitte? Wohin führen solche Diskussionen? Wieviel Bewusstsein für kulturelle Vielfalt lässt sich dabei erkennen und wieviel Innovationspotenzial steckt vielleicht auch in diesem Thema, das gewöhnlich als ein klassisch traditionelles gilt?

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Wittichenauer Osterreiter. Foto: Nawka, Blasius, 1956. Quelle: Sorbisches Kulturarchiv am Sorbischen Instituts in Bautzen. Alle Rechte vorbehalten.

Osterreiten 2.0
Rituale, bei denen im Frühjahr Ackerflächen umschritten oder umritten werden und die damit Schaden abwenden und Fruchtbarkeit fördern sollen, sind historisch betrachtet europaweit nachweisbar und reichen in vorchristliche Zeiten zurück. Der älteste Beleg in der Lausitz stammt aus dem Jahr 1490 und beschreibt einen wechselseitigen Austausch zwischen zwei Gemeinden. Die Routen der Reiter zeichnen dabei einen Kreis nach, wobei sich die Prozessionen auf ihrem Weg nicht begegnen. Das ist bis heute so geblieben. Nach einer wechselvollen Geschichte (4) reiten heute in der Oberlausitz bis zu 1700 Männer in Gehrock und Zylinder auf festlich geschmückten Pferden in neun Prozessionen. Nach der Aussegnung des Pfarrers drehen sie unter Glockengeläut in der Regel drei Runden um ihre Kirche, um anschließend die Osterbotschaft der Auferstehung Jesu Christi singend der jeweiligen Nachbarpfarrgemeinde zu überbringen. Bevor sie den Rückweg antreten, werden sie dort in ihren Gastfamilien bewirtet. Letzteres wird wohl in diesem Jahr nicht stattfinden, da die tradierten Abläufe und damit verbundene Regeln pandemiebedingt so nicht aufrechtzuerhalten sind.
Im letzten Jahr musste kurzfristig auf die Absage reagiert werden. Alternativ ritten mittels eingereichter Fotografien zwei digitale Prozessionen durch das Web (5). Vielerorts wurde vor den Häusern gebetet und gesungen und vereinzelte Reiter begaben sich allein auf den Weg (6). Natürlich sind solche Alternativen für die Sorben/Wenden und auch für die Besucher:innen kein adäquater Ersatz. Deshalb wurde in diesem Jahr rechtzeitig über individuelle Lösungen für die jeweiligen Gemeinden nachgedacht. Es sei beispielsweise möglich, die Prozessionen in diesem Jahr ohne Zuschauende durchzuführen und dafür Wege zu wählen, die vorher nicht kommuniziert werden. Das Landratsamt Bautzen sieht in Rücksprache mit der Landesregierung auf dieser Grundlage bisher keinen Anlass für ein Verbot. Somit liegt die Verantwortung, ob die Osterreiterprozessionen in diesem Jahr stattfinden können, bei den Landkreisen selbst (7).
Solchen Prozessionen als Gast beizuwohnen, ist faszinierend und führt seit jeher zu großer Beliebtheit bei Zuschauenden. Die christliche Überzeugung und Verbundenheit stehen bei den Beteiligten im Vordergrund, weshalb Pfarrgemeinden und Reiter sehr sensibel mit dem Thema der touristischen Vermarktung umgehen. Für die Tourismusbranche sind die Osterreiterprozessionen und die Ostereiermärkte der Region gern genutzte Ereignisse, um im Frühling Gäste in die Lausitz zu locken. Dass es dabei nicht zu einer ausufernden Vermarktung sorbischer/wendischer Kultur kommt, dafür sorgen die Reiter in ihren Pfarrgemeinden für gewöhnlich selbst, indem sie darauf achten, jegliche Eventisierung ihrer Tradition streng zu vermeiden. Vor allem in den Dörfern wird auf jahrmarktähnliche Szenarien bewusst verzichtet. Gäste sind dennoch willkommen, wenn dem religiösen Rahmen der Prozessionen sowie den Reitern und ihren Familien gebührender Respekt und Wertschätzung entgegengebracht werden. Das Osterreiten als religiöses Fest verbindet nicht nur Pfarrgemeinden. Als Ausdruck von Lebendigkeit und Überlebensfähigkeit kultureller Vielfalt macht es die Sorben/Wenden als identitätsstiftendes, verbindendes Element für die Lausitz sichtbar. Eine Wertschätzung zeigt sich deshalb auch darin, dass die Sorben/Wenden seit 2014 mit ihren gesellschaftlichen Bräuchen und Festen im Jahreslauf, wozu die Osterbräuche zählen, im Bundesweiten Verzeichnis Immateriellen Kulturerbes eingetragen sind. Kampagnen wie „Sorbisch? Na klar.“ des Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus sollen darauf aufmerksam machen, wie bereichernd eine lebendige sorbische/wendische Sprache und Kultur für die Identität der Lausitz ist. Wichtig dafür ist eine breite Akzeptanz und Wertschätzung in der Gesellschaft. Auch deshalb sind seit Februar diesen Jahres zwei Osterreiter als „Botschafter der sorbischen Sprache“ auf einer Regionalbahn im Ostsachsennetz unterwegs.

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Ostersingen in Schleifer Kirchspiel am 16. April 2017. Foto: Karsten Nitsch. Quelle: Kólesko e.V. Alle Rechte vorbehalten.

Vielfalt auf den zweiten Blick
Neben dem Osterreiten praktizieren die Sorben/Wenden weitere, weniger medienwirksame Osterbräuche (8). Vor allem von den Ostereiermärkten her bekannt ist das kunstvolle Verzieren von Ostereiern (9) – während der gesamten Fastenzeit eine beliebte Beschäftigung in vielen sorbischen/wendischen Familien. Einige haben die Techniken perfektioniert, nehmen an Wettbewerben teil und verkaufen ihre Kunstwerke an Interessierte und Liebhaber:innen. Die einst von den Paten an ihre Patenkinder zum Essen verschenkten gekochten und bunt verzierten Eier werden heute überwiegend zur Zierde angefertigt. Dabei kommt der Ornamentik eine besondere Bedeutung zu. Sonnenräder und Wolfszähne werden stilisiert auf dem Ei in verschiedenen Farbvarianten angeordnet (10). Seit 1951 wird der Wettbewerb um das „Schönste sorbische Osterei“ ausgelobt. Erwerben können Liebhaber:innen sorbische/wendische Ostereier auf Ostereiermärkten zum Beispiel in Bautzen/Budyšin, Lübbenau/Lubnjow, Hoyerswerda/Wojerecy, Schleife/Slěpe, Neuwiese/Nowa Łuka, Sabrodt/Zabrod und Halbendorf/Brězowka. In den verschiedenen Regionen der Lausitz stößt man auf weitere Osterbräuche wie das Klappern von Gründonnerstag bis Karsamstag in einigen katholischen Dörfern, bei dem Jungen mit Holzklappern die Gläubigen zum Gebet einladen, oder das Osterfeuer an Karsamstag in der Mittel- und Niederlausitz, das Schöpfen von Osterwasser in der Osternacht in der Mittellausitz, das Osterschießen mit Karbid(kanonen) in der Osternacht in der Oberlausitz oder auch das vor allem in der Mittellausitz verbreitete Kinderspiel des Waleiens am Ostersonntag, bei dem gekochte, verzierte Eier über eine schräge Bahn hinabgerollt werden. Das ursprünglich für die gesamte Fasten- und Osterzeit belegte und ähnlich dem Osterreiten eng mit Feld- und Flurumgängen verbundene Ostersingen ist ein besonderes Beispiel, weil mancherorts eine bereits verschwundene Tradition in den letzten Jahren im Kleinen wieder belebt wurde.
Im Schleifer Kirchspiel in der mittleren Lausitz zum Beispiel war das Ostersingen bereits seit den 1950er Jahren aus dem Ortsbild verschwunden. In den 1990er Jahren begann eine Gruppe älterer sorbischer/wendischer Frauen, die Kantorki, diese Tradition wieder aufleben zu lassen. Von Haus zu Haus gehend oder auf so genannten Singebänken sitzend singen Frauen in der Osternacht bis zum Sonnenaufgang sorbische/wendische Osterchoräle. Teilweise ist dabei auch das Schleifer Sorbisch wieder zu hören, eine nur in dieser Region gesprochenen Sprache neben dem Ober- und Niedersorbischen. 2014 bekamen sie Unterstützung von drei jüngeren Frauen des neu gegründeten Vereins Kólesko, der es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht hat, die sorbischen/wendischen Bräuche des Kirchspiels Schleife und das Schleifer Sorbisch zu pflegen und für die folgenden Generationen zu tradieren. Ähnliche Bestrebungen, das Ostersingen wiederzubeleben, gibt es auch anderenorts, zum Beispiel in Jänschwalde/Janšojce und Schwarzkollm/Čorny Chołmc. Arrangiert mit Musik und Tracht ist es ein beliebtes Motiv in Bühnenprogrammen von Folklore-Ensembles wie beispielsweise dem Schleifer Folkloreensemble oder dem Sorbischen National-Ensemble, das als professionelles Dreispartenhaus sorbische/wendische Kunst und Kultur über die Grenzen der Lausitz hinweg bekannt machen will.

Innovation mit der Tradition
Dass die mit Ostern verbundenen Bräuche und religiösen Feste der Sorben/Wenden auch ein reichhaltiger Fundus tradierten Wissens ganz anderer Art sein können, beweisen junge Kultur- und Kreativschaffende. Denn neben dem zweifelsohne wichtigen Erhalt und der Pflege sorbischer/wendischer Sprache und Kultur zeigt sich im kreativen Umgang mit kulturellem Erbe ein großes Innovationspotenzial für Anschlüsse an aktuelle Diskussionen und gesellschaftliche Entwicklungen. Die Multimediakünstlerin Karoline Schneider beschäftigt sich beispielsweise mit der Bedeutung der Kauri-Muschel, die in den verschiedensten Variationen das Pferdegeschirr der Osterreiter ziert. Ihrer Ausstellung „kóskaty slěd“ in Leipzig 2020 folgt nun eine intensive wissenschaftliche Auseinandersetzung, auch hinsichtlich sich wandelnder Geschlechterbilder bei den Sorben/Wenden. Das Thema war ihr außerdem Inspiration zu einer sich in Arbeit befindlichen Ornamentik-App. Eine Modedesignerin und ein Grafikdesigner in Berlin, entwickeln unter dem Namen Serbski konsum unter anderem Artikel mit „humorigen sorbischen Motiven“: „Beim Gestalten unserer Produkte lassen wir uns von der traditionellen sorbischen Tracht inspirieren, kombinieren diese mit modernem Grafik Design und einem Augenzwinkern ;-)“ (11). Dabei sind sorbische Ostermotive und -ornamentik nicht wegzudenken. Auch im Sorbischen Museum in Bautzen erscheint das Osterthema vielfältig. Neben der Dauerausstellung zur Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden und den jährlichen Osterausstellungen bot es 2019/20 in Kooperation mit dem Sächsischen Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft KREATIVES SACHSEN zum Beispieljungen Designer:innen ein Podium. Mittels eines Wettbewerbs sprach das Museum gezielt Kreativschaffende an, „Sorbian Street Style“ zu entwerfen. Damit setzte das Museum auf „Tradition und Innovation für eine selbstbewusste lausitzisch-sorbische Identität“ (12). Aus den Einsendungen entstand eine Sonderausstellung, ein Workshop für Jugendliche wurde durchgeführt, im Rahmenprogramm war eine Modenschau integriert und ein Katalog erschien. Traditionelle sorbische Ornamentik stellte für die Designer:innen, aber auch für die Grafiker:innen, eine wichtige Quellenbasis dar.
Ostern bei den Sorben/Wenden bietet also vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten für künstlerisch-innovative Auseinandersetzungen und damit eine Chance, tradierte Rollenbilder, Praktiken und Stereotype immer wieder auch selbst zu hinterfragen. Das kann und soll auch schon mal provokativ sein, wie die jungen Rapper:innen vom Kolektiw Klanki mit ihrer im November 2020 auf YouTube erschienenen Single „Družki“ zeigen. Laut denken sie in sorbischer Sprache über Geschlechterverhältnisse nach und sparen dabei die Rolle der Osterreiter als Männerdomäne nicht aus. Im Spreewald wird das Osterreiten zwischen Zerkwitz/Cerkwica und Klein Radden/Radyńc seit einigen Jahren wiederbelebt. Die Initiative hat hier übrigens eine Frau übernommen und unter den etwa 30 in Stille Reitenden, mit Andacht und Rast auf der Strecke, sind überwiegend Frauen.

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Tradition und Innovation reichen sich also die Hand. Wenn Tradition als Quelle von Innovation geschätzt wird, zeigt sich das nicht zuletzt auch im flexiblen Umgang in Krisenzeiten wie wir sie derzeit erleben. Für tradierte Regeln werden übergangsweise neue Ausdrucksformen gefunden und auch Künstler:innen und Kreativschaffende tragen zur Lebendigkeit von Kultur mit der ihr immanenten und notwendigen Weiterentwicklung bei. Fundiertes Wissen zum sorbischen/wendischen kulturellen Erbe und ihm entgegengebrachte Wertschätzung sind dabei förderlich für eine nachhaltige Inwertsetzung sowohl in der Kreativwirtschaft als auch im Kulturtourismus. So scheinen die Sorben/Wenden gut gewappnet gegen mögliche ideologische Instrumentalisierungsversuche einerseits und ausbeutende Vermarktung ihrer Kultur andererseits – währenddessen wird in SocialMedia-Kanälen immer noch darüber gestritten, wem nun die sorbische/wendische Osterreitertradition gehört und wem nicht. In diesem Sinne: Žohnowane jutry (13).
P.S. Bewusstsein und Wertschätzung kultureller Vielfalt lassen sich im Übrigen auch durch Nachahmung und Teilhabe schärfen. Allen, die das Pandemiejahr dafür nutzen wollen, Verziertechniken für sorbische/wendische Ostereier endlich auch selbst auszuprobieren, denen seien Beratung und Versorgung mit allen dafür notwenigen Utensilien durch die Sorbischen Kulturinformationen in Bautzen/Budyšin und Cottbus/Chóśebuz sowie das Sorbische Kulturzentrum in Schleife wärmstens empfohlen. Die besten Reisetipps – für die kommenden Jahre und nicht nur zu Ostern – gibt es dann über den Sorbischen Kulturtourismus e.V.

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Modenschau mit Kollektion „Druhi Puć“ von Jan Lorenz, 1.07.2019 Halle/Saale. © Jan Lorenz. Alle Rechte vorbehalten.

Impressionen

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Karikatur 2020. © Stefan Hanusch. Alle Rechte vorbehalten.

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Triebwagen der Regionalbahn „TRILEX“. Foto: Marcel Braumann, 8.02.2021. Quelle: Domowina, Bund Lausitzer Sorben e. V. Alle Rechte vorbehalten.

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Verzieren von Ostereiern mit Ätztechnik in Hoyerswerda. Foto: Kurt Heine, 1968. Quelle: Sorbisches Kulturarchiv am Sorbischen Institut in Bautzen. Alle Rechte vorbehalten.

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Links: Katalog zur Sonderausstellung „Sorbian Street Style“ 2019. Titelgrafik: Stefan Hanusch. Gestaltung: Anne Hasselbach. Quelle/Hrsg.: Sorbisches Museum, Bautzen. Alle Rechte vorbehalten. Rechts: Motiv von Serbski konsum. © Serbski konsum. Alle Rechte vorbehalten.

Nachweise

[1] Scholze, Dietrich/Wałda, Měrćin: Osterreiten. In: Sorbisches Kulturlexikon digital. Link: https://www.sorabicon.de/kulturlexikon/artikel/prov_nyp_mjm_bmb/ (Zugriff am 23.02.2021).

[2] Vgl. https://www.landkreis-bautzen.de/corona-bericht-landkreis-bautzen-vom-24-03-2020.php (Zugriff am 23.02.2021).

[3] Pressemeldung „Osterreiten muss wie immer stattfinden!“ der AfD vom 25.02.2021. Link: https://thomas-thumm-sachsen.de/2021/02/25/osterreiten-muss-wie-immer-stattfinden/ (Zugriff am 25.03.2021).

[4] Vgl. Pollack, Friedrich: „Wundervolle Welt“ – Historische Filmaufnahmen des Osterreitens. In: Lausitz – Łužica – Łužyca. Aspekte der Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte einer ost-mittel-europäischen Brückenlandschaft (erschienen am 08.04.2020). URL: https://lausitz.hypotheses.org/1258 (Zugriff am 23.02.2021) & Scholze/Wałda 2021.

[5] Vgl. https://www.sorbisch-na-klar.de/osterreiten-in-der-lausitz-waehrend-der-coronakrise (Zugriff am 9.03.2021).

[6] Vgl. Symank, Pětr: Křižerjo/Osterreiten. In: Wuhladko 2.05.2020, Link: https://www.ardmediathek.de/mdr/video/wuhladko/[…]DQ5ODU2Y2E5NGQ/ (Zugriff am 23.02.2021).

[7] https://www.landkreis-bautzen.de/corona-pandemie-im-landkreis-bautzen-125-neuinfektionen-keine-neuen-corona-regeln-21518.php

[8] Walde, Měrćin: Osterbräuche. In: Sorbisches Kulturlexikon digital. Link: https://www.sorabicon.de/kulturlexikon/artikel/prov_usz_km1_jmb/ (Zugriff am 23.02.2021).

[9] Zschornak, Eva-Maria: Ostereier. In: Sorbisches Kulturlexikon digital. Link: https://www.sorabicon.de/kulturlexikon/artikel/prov_zz4_b41_jmb/ (Zugriff am 23.02.2021).

[10] Serbski muzej/Sorbisches Museum: Pruhi, kruhi, třiróžki. Pisane serbske jutrowne jejka./Sonnenrad und Wolfszähne. Verzierte Ostereier aus der Lausitz. Bautzen 2016.

[11] Webseite Serbski konsum. Link: https://www.serbskikonsum.de/ (Zugriff am 4.03.2021).

[12] Webseite Sorbisches Museum in Bautzen. Link: https://sorbisches-museum.de/highlight/sorbian-street-style/ (Zugriff am 4.03.2021).

[13] Nicht verstanden? Dann nutzen sie den neuen digitalen sorbischen Übersetzungsdienst: https://soblex.de/sotra.

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